Im Zwielicht der
sozialen Kommunikation
Wie Blogger, Twitter und Facebook die
Kommunikationslandschaft verändern
Das Böse ist immer und überall: In diesem Falle
war es der Google-Vertreter am Podium, der sich wegen Bettina Wulff und dem
Suchmaschinen-Algorithmus manch harschen Vorwurf gefallen lassen musste. Wie
man allerdings mit heftigen Shit-Storms umgeht, dokumentierte ÖBB-Lady Kristin
Hanusch-Linser, die es auf den Punkt brachte:
„Social-Media ist Chefsache.“
Kristin Hanusch-Linser,
ÖBB:
„Facebook und Twitter
muss man ernst nehmen.“
Rudi Klausnitzer,
Medienberater:
„Twitter ist ein Oswald
& Kalb, wo jeder mitmachen kann.“
Claus Pandi, Kronen
Zeitung:
„Ich bin in der
Twitter-Krise und wünsche mir wieder Ruhe.“
„Twitter ist eine billige
Form um Spaß zu haben.“
Christian Rainer, profil:
„Wenn Meinungsfreiheit
keine Regeln hat, kann sie nicht funktionieren.“
Wolfgang
Fasching-Kapfenberger, Google:
„Es gibt ja Regeln, aber
wir sind nicht die Internet-Polizei.“
Franz Manola, ORF:
„Facebook ist das
digitale Wohnzimmer.“
Volker Gaßner,
Greenpeace:
„Die Verrückten dürfen
Social Media genauso verwenden wie die Normalen.“
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