Samstag, 29. September 2012

Nachlese Medientage 6



Im Zwielicht der sozialen Kommunikation
Wie Blogger, Twitter und Facebook die Kommunikationslandschaft verändern

Das Böse ist immer und überall: In diesem Falle war es der Google-Vertreter am Podium, der sich wegen Bettina Wulff und dem Suchmaschinen-Algorithmus manch harschen Vorwurf gefallen lassen musste. Wie man allerdings mit heftigen Shit-Storms umgeht, dokumentierte ÖBB-Lady Kristin Hanusch-Linser, die es auf den Punkt brachte:  „Social-Media ist Chefsache.“


Kristin Hanusch-Linser, ÖBB:
„Facebook und Twitter muss man ernst nehmen.“

Rudi Klausnitzer, Medienberater:
„Twitter ist ein Oswald & Kalb, wo jeder mitmachen kann.“

Claus Pandi, Kronen Zeitung:
„Ich bin in der Twitter-Krise und wünsche mir wieder Ruhe.“
„Twitter ist eine billige Form um Spaß zu haben.“

Christian Rainer, profil:
„Wenn Meinungsfreiheit keine Regeln hat, kann sie nicht funktionieren.“

Wolfgang Fasching-Kapfenberger, Google:
„Es gibt ja Regeln, aber wir sind nicht die Internet-Polizei.“

Franz Manola, ORF:
„Facebook ist das digitale Wohnzimmer.“

Volker Gaßner, Greenpeace:
„Die Verrückten dürfen Social Media genauso verwenden wie die Normalen.“

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